Am letzten Sonntag mussten wir beim Tabellenzweiten aus Giekau ran. Trotz Personalsorgen hatten wir uns nach dem Dreier am
letzten Wochenende etwas ausgerechnet und begannen auch sehr engagiert. Wir waren von Anfang an das spielbestimmende Team und versuchten Druck auf das Giekauer Tor zu machen. Leider gelang uns
dies nur mit mäßigem Erfolg, da häufig der letzte Pass ungenau kam.
Gegen den FC Kilia Kiel gelang den GSC Damen endlich der erste Punktgewinn dieser Saison. Wir hatten uns einiges vorgenommen
und begannen sehr druckvoll. Schon in der ersten Minute hatten wir die Chance in Führung zu gehen, doch wieder einmal wollte der Ball nicht ins Tor. Wir übernahmen jedoch die Spielkontrolle und
konnten uns weitere gute Chancen erarbeiten, die jedoch zunächst allesamt ungenutzt blieben.
Für das Auswärtsspiel beim SV Ellerbek-Comet hatten wir uns viel vorgenommen
und wollten endlich die ersten Punkte einfahren. Wir begannen auch sehr konzentriert und spielten deutlich ruhiger als in den vorherigen Spielen. Insbesondere über die linke Seite kamen wir immer
wieder gefährlich vors Tor. Leider konnten wir keine der sich bietenden Chancen nutzen, da wir entweder vorbei schossen oder Comets Torhüterin zur Stelle war.
Nach der 1:6 Niederlage in der Vorwoche gehen die SG Ascheberg/ Kalübbe wollten wir es heute im Heimspiel gegen den Verbandsliga-Absteiger Tus Rotenhof besser machen. Trainer Chris warnte uns vor allem vor den frühen Toren der Gäste, aber da hatten wir in der Kabine wohl nicht richtig zugehört. So ließen wir in der 2. Spielminute die Rotenhoferin zum Schuss kommen und der Ball passte aus sicher 35 Metern genau unter die Latte – 0:1.
Die Damen mussten am Himmelfahrtswochenende gleich zwei Mal auf heimischem Kunstrasen antreten und konnten dabei einen knappen Sieg sowie eine ebenso knappe Niederlage erringen.
Wir begannen am Himmelfahrtstag gegen die SG OHa. Nachdem wir das Hinspiel zwei Wochen zuvor mit der wohl schlechtesten Saisonleistung verdient verloren hatten, wollten wir heute zeigen, dass wir es besser können.